DaHuawadaMeierundi - tonbandlt

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DaHuawadaMeierundi - tonbandlt
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Informationen

Da Huawa da Meier und I zählt zu den erfolgreichsten Musikkabarettgruppen Bayerns. Vor mehr als zehn
Jahren haben sie den bayerischen Reggae für sich entdeckt, den sie mit traditioneller Volksmusik
aufmischen. Mit Gitarre, Ziach, Blech, Bass und Percussion haben sie mittlerweile ihren ganz eigenen Stil
geschaffen, den man nicht einfach nur unter "neue Volksmusik" einordnen sollte. Viele ihrer Songs sind
mittlerweile Kult. Nicht umsonst gelten sie als Erfinder der "Bayerischen Volksmusik-Comedy".

Vor kurzem feierten die drei ihr Bühnenjubiläum und nun kommt das verspätete Geburtstagsgeschenk. Die
besten Stückl aus zehn Jahren haben Christian ("Da Huawa"), Matthias ("Da Meier") und Siegi ("Da I") nun
"tonbandl't", wie der Bayer zu sagen pflegt, und herausgekommen ist ein Best-Of-Album mit 15 Liedern aus
drei Bühnenprogrammen. Ein Studioalbum in gewohnt grunderdiger HuawadaMeierundI-Art, mit viel Heimat
und Hintersinn, sei es wenn sie mit dem "Navi" musikalisch über die Landstraße preschen, "Ohne Hos'n,
ohne Schuah" am Strand vom Ballermann erwachen oder ihr schönes "Bayernland" besingen.

Karibische Rhythmen verpassen dem Soundmix aus verschiedensten Instrumenten eine ordentliche Prise
Reggae, Merengue und Salsa. Die Akkustikgitarre wird frech gezupft, ein geschmeidiger Bass und feurige
Percussion verleihen dem Ganzen eine treibende Würze. Traditionelles Blech und die Ziach beherrschen die
drei ebenso wie exotische "Äpps". Im aktuellen Programm "Vogelfrei" blasen sie schon mal mit Dudelsack
und kleinem "Puste-Keyboard" den Marsch, und das immer höchst musikalisch.

Sie gehören zur bayerischen Kleinkunstszene wie der "Radi" auf ein bayerisches Brotzeitbrettl. Wobei das
wilde Dreigespann mittlerweile weit über den Weißwurstäquator hinaus Wirtshäuser und Hallen füllt. In ihren
Texten zeigen sie, dass Bayern mehr ist als Seppltum, Weißwurst und Brez'n. Sie fühlen der bayerischen
Gesellschaft ordentlich auf den Zahn, wie etwa in ihrem "Bauern-Blues", analysieren die trügerische Land-
Idylle, wenn sie durch die Landhausgardinen in die Fenster des "Haus im Grünen" blicken. Trotzdem ziehen
sie vor ihrer Heimat mit all ihren Facetten hochachtungsvoll den Hut und besingen ihr "Bayernland" mit
seiner urigen Wirtshauskultur im klarsten Dreigesang. Ihre Lieder sind eben genau so facettenreich wie das
Leben an sich, bestechen